Dienstag, 15. Dezember 2015

Weihnachtsgeschenk: Hülle für den Reisepass

Ich habe einen ganz kleinen Neffen, der sich (so sagt jedenfalls seine Mutter ...:-) zu Weihnachten eine Hülle für den Reisepass wünscht. Die Oma hat gegoogelt und eine kleine Odyssee durch verschiedenste "echte" Geschäfte gemacht, aber nichts dergleichen taugliches für Kinder gefunden. Da habe ich mir gedacht, es kann doch nicht so schwer sein, das selbst zu nähen?

Ist es auch nicht. Ich habe eine Anleitung gesucht, mehrere gefunden und mich für diese entschieden. Einen netten Stoff aus dem Schatzkammer geholt (mir hat gut gefallen, dass da ein Vogel drauf ist, da ich Reisepässe hauptsächlich mit Flugreisen verbinde) und bin Schritt für Schritt nach der Anleitung vorgegangen (den Teil mit der Landkarte auf der Vorderseite habe ich weggelassen). Am Ende kam eine Reisepasshülle - für Kinder passend - raus, die auch noch perfekt auf den Pass passt. Ein Weihnachtsgeschenk abgehakt!

Samstag, 28. November 2015

Subversiver Kreuzstich Upgrade

Ich war nie ein großer Fan von Kreuzstich Stickereien. Diese Kombination von meistens etwas kitschigen Motiven mit der fast schon naiven Darstellungsform des Kreuzstiches tut nichts für mich. Es fehlt mir allerdings überhaupt nicht an Wertschätzung für die Handarbeit, den Aufwand und alles, was dahinter steckt! Als ich vor vielen, vielen Jahren bei irgendeiner Tombola einen Tischläufer mit weihnachtlichem Kreuzstich-Motiv gewonnen habe, wanderte das Teil daher in die Lade und blieb dort in der Versenkung liegen. Zu wertvoll, um es wegzuwerfen, zu uninteressant, um es zu verwenden.

Vor ein paar Jahren entstand aber der Trend, der im Englischen "subversive cross-stitching" genannt wird - in Norwegen nennt man es "Guerrilla-Sticken", ich habe leider keinen deutschen Begriff dafür gefunden. Das ist wesentlich mehr nach meinem Geschmack! Traditionelle, langweilige Motive werden durch eher kontroverse Sprüche ergänzt, und dadurch bekommt das Ganze eine völlig neue, humoristische Dimension, die mir voll taugt.

Langsam nahm dann eine Idee Formen an, wie ich meinen faden Tischläufer doch noch brauchbar machen konnte. In der Mitte war nämlich noch jede Menge Platz für einen guten Spruch, somit musste ich nur ein paar Buchstaben dazusticken. Ich überlegte mir einen halbwegs familientauglichen Fluch für den lästigen Weihnachtsspeck, suchte mir eine einfache Vorlage für Kreuzstich-Buchstaben und stickte los. Bin auch noch rechtzeitig zum Advent fertig geworden! Bring on the Süßigkeiten - mal sehen, ob's hilft :-)

Sonntag, 15. November 2015

Mehr Farbe ins Grau

Der November und das graue Wetter haben mich dazu motiviert, wieder mal mein Dauer-Malprojekt upzudaten. Das habe ich dieses Jahr quasi vernachlässigt, die Vögelchen vom Jänner haben das ganze Jahr überlebt. Jetzt war mir das alles zu blass, daher habe ich die Malkiste ausgepackt und knallige Farben rausgeholt. Ich kann nicht genau sagen, was es jetzt darstellen soll, und es wird sich herausstellen, wie lange es so bleibt, aber es ist definitiv ein riesiger Farbklecks im Wohnzimmer geworden.

Sonntag, 27. September 2015

Lampen mit Seidenmalerei

Irgendwann vor Jahren habe ich diese wundervollen Lampen der holländsichen Designerin Nicolette Brunklaus entdeckt. Die linke heißt "Sognsvann" und ist nach einem See im Wald nördlich von Oslo benannt, vielleicht hat mich dieser Bezug zur norwegischen Natur angesprochen - jedenfalls habe ich mich verliebt.

Und ich habe, wie so oft, mir gedacht: sowas baue ich mir selbst. Ich habe in meinem Leben noch nie auf Seide gemalt, das heißt auch nicht in den 90ern, als die große Seidenmalwelle umging und jeder zweite Mann mit einer furchtbaren, selbstgemalten Seidenkravatte von seiner Frau beschenkt wurde und tragen musste. Egal, kann ja nicht so schwer sein! :-)

Ich habe ein "Seidenmalen für Anfänger"-Set und ein paar Tücher gekauft und losgelegt. Die ersten Versuche waren nicht wirklich erfolgreich, aber man muss ja erst ein gewisses Gefühl für das Material entwickeln. Und irgendwann hatte ich vier Teile, mit denen ich ganz zufrieden war. Montiert habe ich alles mit der Klebepistole an alten Singleplatten, außenrum habe ich Holzspan geklebt, um die Kante zu verdecken. Die Schirme habe ich dann auf vier Pendelleuchten montiert, wo vorher so fade Glasschirme dran waren; durch das große Loch in den Singleplatten, war es einfach, die neuen Schirme über die Fassung für die Glühbirnen zu kriegen. Und hier sind meine höchstpersönlichen Designer-Seidenlampen:

Freitag, 4. September 2015

Beim Tischdecken Mal anders denken

Blumen müssen nicht immer ordentlich zum Strauß gebunden und in einer langweiligen Vase stehen. Servietten müssen auch nicht immer kunstvoll gefaltet und auf den Teller gelegt werden. So sehe jedenfalls ich das! :-)

Schönes Wochenende!

Freitag, 26. Juni 2015

Business-Filzen in der FilzOase

Durch das sehr empfehlenswerte Netzwerk Business-Mamas bin ich endlich Mal zum Ausprobieren einer für mich neuen Technik gekommen: Filzen! Ich habe bereits Bücher zum Thema durchgeblättert und gedacht, dass ich das irgendwann dann probieren werde, aber da die Inhaberin der FilzOase im 18. Bezirk ebenfalls eine Business-Mama ist, kam die ideale Gelegenheit auf diesem Weg zu mir.

Wir haben in einer sehr netten Runde in ein paar Abendstunden je eine Blume gefilzt - natürlich bei freier Farbwahl und unter fachkundiger Anleitung der Spezialistin, Monika Tatrai. Es hat mir sehr gut gefallen, und ich bin mit meinem allerersten Filzkunststück sehr zufrieden!

Ich werde außerdem sicher wieder in die FilzOase gehen, denn da gibt es auch noch viele andere Workshops, die mich interessieren, wie zum Beispiel für den wunderschönen Naturdruck! Erstaunlich, was für schöne Sachen man da machen kann.

Sonntag, 31. Mai 2015

Pimp my Ikea Hocker

Kleinmöbel von Ikea scheinen diese Eigenschaft zu haben, jeden Umzug und jedes Ummöblieren irgendwie zu überleben, denn auch wenn man sie "jetzt gerade" nicht wirklich braucht, vielleicht kommt ja mal der Tag, wo man wieder GENAU so ein Teil braucht ... So geschehen mit diesem alten Hocker mit einem abnehmbaren Textilbezug. Der stand schon jahrelang irgendwo herum, unauffällig, nicht besonders schön aber auch nicht unansehnlich, nicht im Weg, aber auch nicht in Gebrauch. Bis jetzt.

Auf einmal war ein neuer, leerer Platz aufgetaucht (der Wickeltisch wurde verabschiedet und weitergereicht), wo eine Sitzgelegenheit von Nöten war - aber unbedingt eine mit einer Aufbewahrungsmöglichkeit für die, ähem, Pausenlektüre. Denn die Pausenlektüre wäre sonst am Boden herumgelegen, und das kommt nicht in Frage. Es musste also eine Tasche her.

Nach einem relativ erfolglosen Waschgang habe ich den alten, staubigen (Weiß ist halt nach einigen Jahren wirklich ziemlich undankbar) Hockerbezug einfach mit Textilfarbe ein neues, dunkelgrünes Leben verpasst. In meinem Stofffundus gab es wieder mal einen, wie ich meine, ziemlich geilen Retrostoff, der von Optik und Qualität gut dazu passt, so eine Tasche ist wirklich in wenigen Minuten angenäht, und jetzt ist der Hocker nicht nur doppelt nützlich, sondern auch noch hübsch zum Ansehen. Was will man mehr!

Montag, 11. Mai 2015

Gartentisch von shabby zu chic

Ich habe eine Gartenmöbelgarnitur mit Tisch und vier Stühlen, die ich schon lange irgendwie pimpen wollte. Letztens hatte ich in einem von Monica Weinzettls Workshops in der Kastlwerkstatt dazu Gelegenheit. Die Technik nennt sich "Kalkfarben Old Style", und man kann damit sehr schön diesen romantischen "used look" auf Möbel zaubern. An dem einen Abend hatte ich nur Zeit für den Tisch, aber die Stühle werden demnächst in Heimarbeit folgen.

Ich habe vergessen, ein Vorher-Foto meines Tisches zu machen, aber er sah ungefähr so aus (nur ist er größer):

Bei dieser Technik malt man erst das Stück in einer Farbe an. Ich entschied mich für mehrere :-)

Wenn die untere Farbe trocken ist, trägt man ein Wachs auf an den Stellen, die abgenutzt aussehen sollen, dann wird das ganze deckend mit einer anderen Farbe gestrichen, an den erwähnten Stellen wieder abgeschliffen, und zum Schluss bekommt das Stück eine Wachsfixierung. Und kann anschließend den Garten wunderbarst schmücken!

Donnerstag, 30. April 2015

Genial/einfach: Stofflabyrinth

Ich habe mal von den Ideen geschrieben, die man quasi blitzartig bekommt und sofort umsetzen muss. Hier ist wieder so eine: In einer Gruppe hat eine nach Näh-Ideen für Kinder-Geburtstagsgeschenke gefragt, eine andere hat "Stofflabyrinth" inkl. Link zu einem Tutorial geantwortet, und wenige Stunden später war meins fertig.

Das funktioniert so: man druckt sich eine Labyrinthvorlage in gewünschter Größe aus, schneidet zwei um ca 2-3 cm größere Stoffstücke zu (idealerweise eines davon ohne Muster, damit man nachher das Labyrinth gut sieht) und näht sie rechts auf rechts zusammen (Öffnung zum Wenden lassen). Wenden, pressen, das Labyrinth drauflegen und über das Papier einfach drübernähen, nachher das Papier wegreißen. Durch die Wendeöffnung noch schnell einen Glasstein hineinstecken (im Foto zur Verdeutlichung oben draufgelegt), Öffnung zunähen, und schon können kleine Finger versuchen, den Stein den richtigen Weg von Ecke zur Ecke durch das Labyrinth entlang zu schieben.

Donnerstag, 16. April 2015

Refashion à la MILCH: Das Hosenkleid

Letztes Wochenende hat die Cloed von MILCH zu einem "All-you-can-sew"-Workshop eingeladen, bei dem ich mitgemacht habe, weil mir erstens die coolen Upcycling-Designs von Cloed sehr gut gefallen und ich mir zweitens die Location anschauen wollte; das magdas HOTEL im Prater. Und es war beides - der Workshop und das Hotel - sehr, sehr super! Außerdem hatte ich Gelegenheit, wieder Mal ein bisschen mit der lieben Nunu zu plaudern, weil sie auch dort war und sich ein paar Kleider genäht hat. Und die anderen Teilnehmerinnen waren auch sehr nett, es war überhaupt eine sehr nette, konzentrierte aber kreative Stimmung.

Cloed macht unter der Marke MILCH eben sehr, sehr coole Sachen (Kleider, Röcke, Taschen, Hüte, ...) aus alten Herrenhosen und -hemden, und an diesem Tag stand sie mit einem Riesenhaufen frisch gewaschener Altkleidung, vielen Schnittmustern, vielen fertigen Stücken zur Inspiration und ihrem gesamten Wissen uns Workshopteilnehmerinnen sieben Stunden lang zur Verfügung. Ich bin mit zwei Röcken und zwei Kleidern nach Hause gegangen, ich muss allerdings bei den Röcken und beim Hemdkleid noch ein bisschen säumen und so Kleinarbeit machen. Aber das Hosenkleid habe ich jetzt ganz fertig, und ich habe es heute zum ersten Mal ausgeführt.

Hier ist die Vorlage/das Original von MILCH, und unten seht ihr meine Version - links die beiden Hosen vorher. Cloeds Model hatte zwar nicht ganz so einen bad hair day wie ich heute, aber what shall's, es geht um das Kleid :-)

Donnerstag, 19. März 2015

Safarikleid Refashion

Ich habe mir mal so ein sandfarbenes, langes, geknöpftes Kleid im "Safari-Look" gekauft, vermutlich ist es schon an die zwanzig Jahre her. Ich erinnere mich, dass ich es getragen habe, aber die meiste Zeit hing es wohl irgendwo im Kasten. Es ist aus einer guten Leinen-Baumwoll-Mischung, die sehr angenehm zu tragen ist, aber vom Stil her gefiel es mir überhaupt nicht mehr, und die Farbe ist einfach nicht besonders gut für mich. Also habe ich beschlossen, es entsprechend zu ändern.

Schritt 1: Ab in die Waschmaschine mit Textilfarbe. Ich liebe halt grün ... :-) Schritt 2: Kürzen. VIEL. Schritt 3: Auch die Ärmel habe ich gekürzt und etwas schräg geschnitten, damit die Form ein bisschen femininer wird. Schritt 4: Neue Knöpfe, denn die alten blassen Plastikknöpfe sind gegen das neue Grün unvorteilhaft aufgefallen. Ein Gürtel - oder in diesem Fall der Strickschal, den ich letztens gemacht habe - für die Taille, und fertig ist das neue Safarikleid!

Dienstag, 17. März 2015

Gestrickter Schmuck

Wenn die "Wolle" besonders auffällig ist, muss das Gestrickte gar nicht so spektakulär sein, um ein schönes Ergebnis zu bekommen:

Bei diesem Stück habe ich einfach eine Art Schal gestrickt, schmal und lang, und ich finde, es funktioniert fast wie Schmuck bei diesen schönen, leuchtenden Farben!

Montag, 16. Februar 2015

Die (fast) unendliche Geschichte vom verfluchten Norweger-Pulli

Vor langer Zeit habe ich grüne und weiße Wolle gekauft, um dem Herrn Sohn einen Pulli mit Norwegermuster zu stricken. Untraditionelle Farben, aber ich finde gerade die Mischung von traditionellen Mustern mit untraditionellen Farben oft spannend. Die Wolle blieb aber lange in der Wollkiste liegen. Vor ein paar Monaten hat mich plötzlich die Stricklust gepackt, und ich habe mir den ersten Knäuel und ein paar Stricknadeln geschnappt und losgelegt. Nach ca 10 cm hab ich mich ein paar Sekunden lang gefragt, warum ich einem Dreijährigen einen weißen Pulli stricke (das Muster ist nur oben im Brust- und Schulterbereich), aber egal, das wird schon passen. Nach knapp 20 cm war der erste Knäuel weg, und ich stürzte mich voller Eifer in die Wollkiste, um den nächsten zu holen - nur um festzustellen, dass da nur drei Knäuel in Grün lagen. Das Ganze war in Weiß auf Grün geplant.

Ich habe dann am nächsten Tag, immer noch voller Tatendrang, in Grün neu angeschlagen. Munter die ersten vier cm (abwechselnd 1 M rechts und 1 M links) gestrickt - auf 3er-Nadeln. Diese sollten aber erst beim Glattstrick oberhalb zum Einsatz kommen, also hab ich wieder aufgetrennt. Ein drittes Mal angeschlagen, diesmal in der richtigen Farbe (Grün) auf den richtigen Nadeln (2,5). Am Ende der ersten Reihe hatte ich plötzlich eine ungerade Anzahl an Maschen, und es sah so aus, als hätte ich an einer Stelle eine Masche fallen lassen. Oder doch nur zu locker angeschlagen? Egal, ich fügte halt seitlich noch eine hinzu, das fällt nicht auf. Wieder bis knapp 20 cm Länge gestrickt und mich gewundert, warum von der grünen Wolle noch so viel da ist. Der weisse Knäuel war ja hier schon aus gewesen. Und überhaupt: waren die Maschen vorher nicht viel dichter an der Nadel zusammengeschoben gewesen beim Stricken? Zur Sicherheit noch Mal nachgezählt ... Habe ich 38 Maschen zu wenig angeschlagen. ACHTUNDDREISSIG! Zum dritten Mal aufgetrennt. Ich war ja froh, dass es schon sehr spät war und der Junior somit im Bett, sonst hätte er unabsichtlich eine unvergessliche Vokabelstunde bekommen!

Einige Tage später waren die 20 cm zum dritten Mal erreicht, diesmal richtige Farbe auf richtigen Nadeln, der grüne Knäuel war auch tatsächlich aus, und ich hatte eine ausgewachsene Sehnenscheidenentzündung im rechten Arm: Pause auf unbestimmte Zeit. Es ist lustig, was man alles findet, wenn man in Google nach "Exorzist Wien" sucht! :-)

Im Jänner habe ich weitermachen können und mit dem Muster angefangen. Nach ca 5 cm kettet man da seitlich ein paar Maschen für die Ärmelöffnung ab und strickt vorne und hinten getrennt weiter. Ich habe die Rückseite fertiggestrickt, dann in meinem Eifer vergessen, an der Vorderseite weitere Maschen seitlich an der Ärmelöffnung abzunehmen. Da habe ich zur Abwechslung 7 cm Muster auftrennen dürfen. Das ist ECHT mühsam, daher habe ich das ganze Projekt erst mal zur Seite gelegt.

Vor zwei Wochen habe ich dann endlich die Vorderseite bis zum Ärmelloch wieder aufgetrennt und noch mal gestrickt. Ich habe mich beim Muster verzählt, so dass alles auf einmal völlich schief war, ich hatte selten die laut Anleitung exakt richtige Anzahl an Maschen an der Nadel, aber die Korrekturen waren zumindest jetzt nicht mehr so zeitaufwändig, und ich habe es tatsächlich geschafft, das Ding fertig zu bekommen. Und ich liebe es, und der Junior auch - was natürlich das wichtigste ist. Er wollte sogar damit ins Bett gehen! Also doch noch ein Happy End :-)

Und so sieht es aus (ich habe übrigens nicht die Ärmel aus Frust weggelassen, das Modell ist ärmellos ;-):

Donnerstag, 29. Januar 2015

Die nächste stylishe Mini-Wickeltasche

Eine liebe Freundin bekommt in wenigen Wochen ihr erstes Baby, heute richten wir ihr eine Babyshower aus, und mein Mitbringsel (neben rosa Cupcakes - es wird ein Mädchen :- ) ist meine altbewährte Wickel-Clutch.

Ich LIEBE diese alten "retro-gemusterten" Baumwollstoffe, und diese Tasche finde ich einfach supercool. Mal was anderes als die ganzen Eulen, Teddybären und Blümchen, die man sonst so sieht.

Montag, 26. Januar 2015

Schneevögel

Mein "Dauerprojekt" Wohnzimmergemälde hatte schon lange Pause. Es gab im letzten Jahr zwar die eine oder andere kleine Änderung am Motiv, aber Faktum ist, dass ich seit dieser Version nicht wirklich etwas daran verändert habe (die Weihnachtssachen wurden nach Weihnachten schon ersetzt, aber das war's dann auch).

Jetzt war das schon sehr langweilig geworden, daher habe ich wieder die Malkiste und ein paar alte Schablonen ausgepackt, und jetzt fliegen die kleinen Vöglein da quasi im Schneegestöber herum.